Cyber Resilience Act

Risikoanalyse im Cyber Resilience Act

Risikoanalyse im Cyber Resilience Act

Warum überhaupt eine Risikoanalyse? Wenn in Projekten das Thema Risikoanalyse aufkommt, entsteht schnell der Eindruck, es ginge nur darum, ein weiteres Kästchen in einer Checkliste abzuhaken. Doch das ist ein totales Missverständnis und wird dem Thema Risikoanalyse und Risikomanagement nicht gerecht. Eine Risikoanalyse ist kein reines Dokumentationsartefakt, sondern ein zentrales Werkzeug, um die Sicherheit und Resilienz eines Produkts wirklich zu verstehen und gezielt zu verbessern.

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Begriffe in der Cybersicherheit: Was ist eigentlich eine Schwachstelle?

Begriffe in der Cybersicherheit: Was ist eigentlich eine Schwachstelle?

Was genau ist eigentlich eine Schwachstelle? Und was unterscheidet sie von einer technischen Schwäche, einer Bedrohung oder einem Risiko? Diese Begriffe tauchen in Normen, Tools, Gesetzen und Audits immer wieder auf, werden aber oft unterschiedlich verwendet. In diesem Artikel erklären wir die wichtigsten Begriffe der IT-Sicherheit klar, praxisnah und mit Bezug zur Cyber-Resilience-Verordnung (CRA).

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LICENSE File, SBOM und Vulnerability Report automatisiert erzeugen

LICENSE File, SBOM und Vulnerability Report automatisiert erzeugen

Ein praxisnahes Beispiel für die automatisierte Erstellung von Software Compliance und Sicherheitsdokumentation mit DejaCode. Lerne wie du deinen Softwareentwicklungsprozess anpasst, um LICENSE File, SBOM und Vulnerability Reports zu erstellen.

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Security-Updates als Pflicht im Cyber Resilience Act

Security-Updates als Pflicht im Cyber Resilience Act

Mit dem Cyber Resilience Act (CRA) werden Security-Updates für Produkte mit digitalen Elementen zur verbindlichen Pflicht. Hersteller müssen Sicherheitslücken unverzüglich und kostenlos beheben, eine Supportperiode definieren und Updates über eine sichere Infrastruktur verteilen.

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Technische Dokumentation und Nutzerinformationen nach dem Cyber Resilience Act

Technische Dokumentation und Nutzerinformationen nach dem Cyber Resilience Act

Der Cyber Resilience Act (CRA) verpflichtet Hersteller, eine umfassende technische Dokumentation zu erstellen und zugleich klare Informationen für die Nutzer bereitzustellen. Während die technische Dokumentation in erster Linie für die Marktaufsicht und die Konformitätsbewertung gedacht ist, müssen Anleitungen und Hinweise für die Endnutzer verständlich und praxisnah sein.

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Was sind die Pflichten für Importeure und Distributoren nach dem Cyber Resilience Act?

Was sind die Pflichten für Importeure und Distributoren nach dem Cyber Resilience Act?

Bisher standen beim Thema Cyber Resilience Act vor allem die Hersteller im Rampenlicht. Doch der CRA geht deutlich weiter, er verpflichtet auch Importeure und Distributoren, aktiv Verantwortung für die Sicherheit von Produkten mit digitalen Elementen zu übernehmen.

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Wie stelle ich die Konformität meines Produktes nach dem Cyber Resilience Act sicher?

Wie stelle ich die Konformität meines Produktes nach dem Cyber Resilience Act sicher?

Der Cyber Resilience Act (CRA) verlangt, dass Hersteller nachweisen, dass ihre Produkte mit digitalen Elementen sicher sind, nicht nur beim Verkaufsstart, sondern über den gesamten Lebenszyklus hinweg. Dieser Nachweis erfolgt über ein Konformitätsbewertungsverfahren, das je nach Kritikalität des Produkts unterschiedlich streng ausfällt.

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Was sind die Pflichten der Hersteller nach dem Cyber Resilience Act?

Was sind die Pflichten der Hersteller nach dem Cyber Resilience Act?

Der Cyber Resilience Act (CRA) verpflichtet Hersteller von Produkten mit digitalen Elementen zu umfassenden Maßnahmen. Diese Pflichten reichen von der sicheren Konzeption über die Prüfung von Drittkomponenten bis hin zur transparenten Kommunikation mit Kunden und Behörden.

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Welche Produkte fallen unter den Cyber Resilience Act?

Welche Produkte fallen unter den Cyber Resilience Act?

Der Cyber Resilience Act (CRA) gilt für alle Produkte mit digitalen Elementen, die in der EU vertrieben werden, unabhängig davon, wo sie entwickelt wurden oder wo der Hersteller sitzt. Erfasst werden sowohl physische als auch virtuelle Produkte, deren Funktion auf Vernetzung und Datenverarbeitung basiert.

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Was sind die Ziele vom CRA?

Was sind die Ziele vom CRA?

Der Cyber Resilience Act (CRA) ist die Reaktion der EU auf das niedrige Sicherheitsniveau vieler digitaler Produkte in Kombination mit den stetig wachsenden Schwachstellen und den daraus resultierenden Risiken. Der CRA soll sicherstellen, dass Geräte und Software künftig über den gesamten Lebenszyklus hinweg geschützt bleiben.

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Cyber Resilience Act: Wie können sich Unternehmen auf die neuen Sicherheitsanforderungen vorbereiten

Cyber Resilience Act: Wie können sich Unternehmen auf die neuen Sicherheitsanforderungen vorbereiten

Die Anzahl an digitalen Produkten ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Seien es klassische SaaS Produkte oder vernetzte Geräte im Haushalt oder Industriebereich. Diese digitalen Produkte hatten jedoch häufig ein geringes Cybersicherheitsniveau, was zu teils massiven Angriffen geführt hat. Der Cyber Resilience Act ist die erste europäische Verordnung, welche ein Mindestmaß an Cybersicherheit für alle vernetzten Produkte festlegt, die auf dem EU-Markt erhältlich sind.

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SBOM und der Cyber Resilience Act

SBOM und der Cyber Resilience Act

Der Cyber Resilience Act ist die erste europäische Verordnung, die ein Mindestmaß an Cybersicherheit für alle vernetzten Produkte festlegt, die auf dem EU-Markt erhältlich sind. Damit sind nicht nur IoT-Produkte gemeint, sondern auch SaaS-Produkte oder Smartphone Apps. Das bedeutet, dass sich so gut wie alle Softwarehersteller mit dem Thema Cyber Resilience Act beschäftigen müssen. Der Cyber Resilience Act hat verschiedene Anforderungen, unter anderem die Erstellung und Archivierung einer SBOM für das jeweilige Softwareprodukt.

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SBOM: Die Grundlage für sichere Software-Lieferketten

SBOM: Die Grundlage für sichere Software-Lieferketten

Beim Lebensmitteleinkauf geht der Blick so gut wie immer auf die entsprechende Produktrückseite, um die Produktzutatenliste zu studieren. Schließlich wollen wir als Verbraucher genau wissen, welche Zutaten sich in unseren Lebensmitteln befinden. In den letzten Jahren und Jahrzehnten haben sich diesbezüglich die Deklarierungspflichten stark verschärft.

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